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Eine Tür, die nicht geschlossen werden sollte

Dr. M. Razavi Rad

 

In den Höhen und tiefen ihres Lebens erleben die Menschen viele offene und geschlossene Tore.

Dabei gibt es einerseits, so manches Tor das öfters und mit Nachdruck geschlossen werden muss, damit es sich nicht wieder öffnet, andererseits jedoch auch solch ein Tor, welches immer offen bleiben muss und niemals geschlossen werden darf.

Es ist wohl nicht weithergeholt zu sagen, dass diese beiden Tore jeweils die Kulisse des Erfolges und der Niederlage widerspiegeln.

Ja sie sind ” die Hoffnung” und ” die Hoffnungslosigkeit”.

Zweifellos wird die tödlichste und verheerendste Krankheit, die dazu führt, dass der menschliche Körper und Geist unter den Trümmern der Ohnmacht und Erstarrung gefangen sind, “Verzweiflung” genannt.

Das Gefühl der “Ohnmacht” raubt jegliche menschliche Kraft und nimmt den Willen, unsere Ärmel hochzukrempeln und Hand anzu legen. Es lässt das Gefühl des Versagens und der Unfähigkeit im menschlichen Geist und in der menschlichen Seele dominieren.

Die Hoffnung immer wieder Tore für eine bessere Zukunft und Möglichkeiten des Fortschritts und der Entfaltung zu öffnen jedoch, manifestieren eine unheimliche Kraft im Geist des Menschen und lassen ihn den Kampf im Marathon des Lebens, trotz Rückschlägen, die wir zweifellos alle einmal erleben, niemals aufgeben.

So ist es wichtig die Hoffnung nicht aufzugeben und stets optimistisch für ein besseres Morgen, in die Zukunft zu schauen.

Denn, dieses liegt in den Händen jener Menschen deren Herzen sich an die offenen Tore der Hoffnung, geklammert haben.

Vielleicht ist das der Grund, warum die Hoffnungslosigkeit im Allgemeinen und das Zweifeln an der göttlichen Barmherzigkeit (dh “Qanoot”) im besonderen, im religiösen Denken und Glauben strengstens verboten ist und als destruktive Sünde angesehen wird.

Lasst uns also einander Hoffnung geben! Denn das heißt, Vitalität und Leben!

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